Asphaltmischanlagen
Messen und Events
Neues Ammann-Werk in China: Umweltschutz und erste Erfolge
Die neue Fabrik in China wird als bedeutender Wendepunkt von Ammanns Wachstumsplänen in Asien gefeiert und trägt wesentlich zur Verbesserung der Ökologie in China bei.
Die Fabrik, die sich in Zhangjiagang befindet, wird Asphaltmischanlagen und Ersatzteile für den chinesischen und umgebenden Markt herstellen. Die Eröffnungsfeier fand Anfang August statt.
Hans-Christian Schneider, der CEO der Ammann-Gruppe, begann seine Rede vor den Gästen mit einem einzigen Wort: „Nachhaltigkeit!“.
Die Region hat jetzt eine zukunftsfähige Fabrik, die umweltverträgliche Asphaltmischanlagen herstellt.
„Das neue Werk folgt dem schweizerischen Umweltschutzkonzept durch Energieeinsparung, Reduzierung von Emissionen und ihren Auswirkungen auf die Umwelt“, sagte Zhang Liguang, der Geschäftsführer von Ammann China.
Auch die fertigen Produkte, also die Asphaltmischanlagen selbst, werden nach den strengen schweizer Vorgaben hergestellt. Dies schließt die globale „Green Plant“-Initiative von Ammann ein, die nachhaltige Technologien, innovative Lösungen und umweltfreundliche Herstellungsverfahren von Asphalt fördert.
Der Standort
Das neue Werk umfaßt 50.000 m², davon entfallen 5.000 m² auf Verwaltungsgebäude. Pro Jahr können 80 – 100 Asphaltmischanlagen und auch Ersatzteile für die Region hergestellt werden.
Die Lage im Delta des Jangtse spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der Region.
Ganz in der Nähe befindet sich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der Transportkosten reduziert. Ebenso lassen sich Lieferwege für den Import von Rohmaterial und den Export von fertigen Mischanlagen verkürzen. Dies verringert die Lieferzeiten und verbessert den Zugang zu strategischen Märkten in ganz China und Ostasien.
Firmengeschichte
Ammann befindet sich seit 1997 auf dem chinesischen Markt. Im Jahr 2000 wurde ein Büro in Peking eröffnet. Der Erfolg ermutigte zum Bau eines Werkes in Shanghai, das seit 2005 etwa 500 Asphaltmischanlagen hergestellt hat und weiterhin bestehen bleibt.
„Die Eröffnung der neuen Fabrik … ist eine weitere in der Reihe von Investition, die Ammann seit vielen Jahren auf dem chinesischen Markt tätigt“, sagte Schneider.
Der Bau des neuen Werkes in Zhangjiagang hat Jahre gedauert; allein die Wahl des Standortes hat viel Zeit und Mühe in Anspruch genommen.
Dennoch blieben die Arbeiten im Zeitplan, trotz Corona und anderen Herausforderungen.
„Ich richte meinen Dank an alle Behörden für die Unterstützung, an unsere Partner für ihre Zusammenarbeit und an das gesamte Team von Ammann China, das durch seine harte Arbeit dieses Projekt ermöglicht hat“, sagte Schneider den Eröffnungsgästen.
Die Fabrik, die sich in Zhangjiagang befindet, wird Asphaltmischanlagen und Ersatzteile für den chinesischen und umgebenden Markt herstellen. Die Eröffnungsfeier fand Anfang August statt.
Hans-Christian Schneider, der CEO der Ammann-Gruppe, begann seine Rede vor den Gästen mit einem einzigen Wort: „Nachhaltigkeit!“.
Die Region hat jetzt eine zukunftsfähige Fabrik, die umweltverträgliche Asphaltmischanlagen herstellt.
„Das neue Werk folgt dem schweizerischen Umweltschutzkonzept durch Energieeinsparung, Reduzierung von Emissionen und ihren Auswirkungen auf die Umwelt“, sagte Zhang Liguang, der Geschäftsführer von Ammann China.
Auch die fertigen Produkte, also die Asphaltmischanlagen selbst, werden nach den strengen schweizer Vorgaben hergestellt. Dies schließt die globale „Green Plant“-Initiative von Ammann ein, die nachhaltige Technologien, innovative Lösungen und umweltfreundliche Herstellungsverfahren von Asphalt fördert.
Der Standort
Das neue Werk umfaßt 50.000 m², davon entfallen 5.000 m² auf Verwaltungsgebäude. Pro Jahr können 80 – 100 Asphaltmischanlagen und auch Ersatzteile für die Region hergestellt werden.
Die Lage im Delta des Jangtse spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der Region.
Ganz in der Nähe befindet sich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der Transportkosten reduziert. Ebenso lassen sich Lieferwege für den Import von Rohmaterial und den Export von fertigen Mischanlagen verkürzen. Dies verringert die Lieferzeiten und verbessert den Zugang zu strategischen Märkten in ganz China und Ostasien.
Firmengeschichte
Ammann befindet sich seit 1997 auf dem chinesischen Markt. Im Jahr 2000 wurde ein Büro in Peking eröffnet. Der Erfolg ermutigte zum Bau eines Werkes in Shanghai, das seit 2005 etwa 500 Asphaltmischanlagen hergestellt hat und weiterhin bestehen bleibt.
„Die Eröffnung der neuen Fabrik … ist eine weitere in der Reihe von Investition, die Ammann seit vielen Jahren auf dem chinesischen Markt tätigt“, sagte Schneider.
Der Bau des neuen Werkes in Zhangjiagang hat Jahre gedauert; allein die Wahl des Standortes hat viel Zeit und Mühe in Anspruch genommen.
Dennoch blieben die Arbeiten im Zeitplan, trotz Corona und anderen Herausforderungen.
„Ich richte meinen Dank an alle Behörden für die Unterstützung, an unsere Partner für ihre Zusammenarbeit und an das gesamte Team von Ammann China, das durch seine harte Arbeit dieses Projekt ermöglicht hat“, sagte Schneider den Eröffnungsgästen.
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